Zähne, Zahnfleisch und Kiefer sollen gesund bleiben, ihre natürliche Funktion beibehalten und perfekt aufeinander abgestimmt sein. Kein Lachen ist wie ein anderes. Kein Zahn gleicht dem anderen. Wir sind alle einzigartig – und genau diese Individualität ist es, die in der ästhetischen Zahnheilkunde zum Ausdruck kommt. Es erfordert einen Blick fürs Detail, reichlich Fachkompetenz und Präzision durch den Behandler, um ein perfektes Ergebnis zu erzielen. Wir bieten Ihnen verschiedene Lösungen für gesunde & schöne Zähne.
In unserer Praxis bieten wir folgende Leistungen im Bereich der ästhetischen Zahnmedizin an:
In der modernen Zahnheilkunde steht der Erhalt der eigenen Zähne im Vordergrund! Schließlich sind gesunde Zähne Voraussetzung für ein genussvolles Leben. Um dies dauerhaft zu gewährleisten, bieten wir in unserer Praxis verschiedene Behandlungen an.
Dazu zählen unter anderem:
Schon im Kindesalter wird die Grundlage geschaffen für lebenslang gute und starke Zähne. Deshalb ist es für uns von großer Bedeutung unsere kleineren Patienten sanft und positiv an das Thema „Zahnarztbesuch“ heranzuführen und nach und nach ein angstfreies Vertrauensverhältnis zwischen Kind und behandelndem Arzt aufzubauen. Auch die Eltern spielen in diesem Zusammenhang eine wichtige Rolle. Denn Ihre Kinder sollten durch einen spielerischen Einstieg Interesse an der Zahngesundheit entwickeln und gleichzeitig die Wichtigkeit der Zahnpflege verstehen. Unser Ziel bei jeder Behandlung ist es, Ihr Kind wieder lächeln zu sehen.
Wir verstehen, dass Sie Ihr Kind während der Zahnbehandlung unterstützen wollen. Deshalb ist es für uns selbstverständlich, dass sie Ihr Kind auch begleiten dürfen. Zudem wird ein angstfreies Vertrauensverhältnis dadurch verstärkt.
Die Milchzähne beginnen zu wackeln und fallen irgendwann raus. Etwa ab dem 6.-7. Lebensjahr machen die Milchzähne Platz für das bleibende Gebiss. Die Wurzeln der Milchzähne lösen sich dabei vor dem Ausfallen auf, so dass die bleibenden Zähne sie einfach aus dem Gebiss schieben können, ganz ohne Schmerzen. Wichtig ist die Pflege der Milchzähne. Dadurch können Sie sicherstellen, dass Ihr Kind kein Karies und keine Entzündungen auf die bleibenden Zähne überträgt.
Erst ist es nur eine Schädigung am Zahn. Unter Schädigung fallen Unfallverletzungen, Zahn- und Wurzelrisse, tiefe und unerkannte Karies auch in Folge durch undichte Füllungen, Mehrbehandlungen am selben Zahn usw.
Bakterien führen als Folge zu einer Entzündung des Zahnnervs sowie der Wurzelkanäle und –spitzen. Denn: Sobald die Zahnkrone undicht ist, treten Bakterien in das Zahninnere, bis in die Wurzelspitzen, ein.
Oftmals bleibt die Entzündung im Wurzelkanal über längere Zeit unbemerkt.
Die Oralchirurgie umfasst, nach der richtigen Indikationsstellung, die chirurgische Behandlung von Zähnen, z.B. Weisheitszahnentfernung, Wurzelspitzenresektion und Knochenaufbau. Dazu gehören auch Eingriffe, die das umliegende Weichgewebe z. B. bei Zahnfleischrückgang (Rezessionsdeckung) betreffen. Das Einbringen von ästhetischem Zahnersatz und Implantaten, inklusive vorhergehendem Knochenaufbau, hat sich zur eigenständigen Behandlungsmethode in der Oralchirurgie entwickelt.
Die Gründe für eine Weisheitszahnextraktion können sehr unterschiedlich sein. Oft ist ein erschwerter Zahndurchbruch (Dentitio difficillis) entscheidend dafür, dass ein Weisheitszahn operativ entfernt werden muss, um Schwellungen und Zahnfleischentzündungen zu vermeiden. Aber auch verlagerte Weisheitszähne müssen extrahiert werden, da sie auf benachbarte Zahnwurzeln drücken und dadurch starke Schmerzen, Zysten oder Abzesse verursachen können.
Die Operation erfolgt in Lokalanästhesie, sodass eine schmerzfreie Behandlung gewährleistet ist.
Parodontale Chirurgie beschäftigt sich mit Zahnfleischrückgang (Rezession), störende Lippen-/Zungenbändchen und Weiterbehandlung von Parodontitis.
Mikrochirurgische Eingriffe ermöglichen eine zielgerichtete und schonende Behandlung des Zahnfleisches, um Keime restlos zu entfernen sowie Weichgewebe und Knochenstrukturen mit verschiedensten Techniken wieder aufzubauen oder zu regenerieren.
Es handelt sich hier um die Behandlung von Entzündung/Infektion, die den Kieferknochen um die Zahnimplantate sowie die Implantatoberfläche treffen. Zwar kommen diese Situationen nicht häufig vor, sollten aber rechtzeitig behandelt werden, um weitere Verluste von Knochen um die Implantate zu vermeiden. Darüber hinaus stellt die Behandlung von Weichgewebe um die Implantate eine essentielle Säule dar, um einen langlebigen Erfolg für die Implantate zu erzielen und jeglichen Diskomfort bei beweglichem Zahnfleisch (Mukosa) zu vermeiden.
Unter Wurzelspitzenresektion wird die Entfernung einer Zahnwurzelspitze (Apex) verstanden. Diese wird dann durchgeführt (bei richtiger Indikationsstellung), wenn eine Entzündung an der Wurzelspitze durch eine Wurzelbehandlung nicht ausreichend therapiert werden konnte. Die Wurzelspitzenresektion stellt häufig die letzte Möglichkeit dar, einen gesunden Zahn zu erhalten.
Die Wurzelspitzenresektion wird meist unter lokaler Anästhesie durchgeführt. Oft wird vorher ein 3-Dimensionales Röntgenbild benötigt um den Erfolg dieser Therapie vorher interpretieren zu können.
Im Rahmen der Vorsorgebehandlung untersuchen wir Zähne und Zahnfleisch auf Plaque- und Zahnsteinbefall, Veränderungen der Schleimhaut und der Zahnsubstanz sowie kariöse Verletzungen.
Wir überprüfen auch den Entzündungsgrad des Zahnhalteapparates zur Parodontitis-Vorsorge (Parodontitis = Entzündung des Zahnhalteapparates aufgrund der Ansammlung von Bakterien in Zahnfleischtaschen), da eine Parodontitiserkrankung vom Patienten oft erst sehr spät wahrgenommen wird. Grund dafür ist, dass die Erkrankung meistens ohne direkte Indikatoren und Smyptome beginnt - Sie spüren zu Beginn noch keine Schmerzen.
Abschließend erstellt unser Prophylaxe-Team für Sie einen individuell zugeschnittenen Behandlungsplan.
Im Rahmen der Vorsorgebehandlung untersuchen wir Zähne und Zahnfleisch auf Plaque- und Zahnsteinbefall, Veränderungen der Schleimhaut und der Zahnsubstanz sowie kariöse Verletzungen.
Wir überprüfen auch den Entzündungsgrad des Zahnhalteapparates zur Parodontitis-Vorsorge (Parodontitis = Entzündung des Zahnhalteapparates aufgrund der Ansammlung von Bakterien in Zahnfleischtaschen), da eine Parodontitiserkrankung vom Patienten oft erst sehr spät wahrgenommen wird. Grund dafür ist, dass die Erkrankung meistens ohne direkte Indikatoren und Smyptome beginnt - Sie spüren zu Beginn noch keine Schmerzen.
Abschließend erstellt unser Prophylaxe-Team für Sie einen individuell zugeschnittenen Behandlungsplan.
Patienten, die an einer Parodontitis erkrankt sind, bemerken dies häufig nicht, da sie anfangs keine Beschwerden haben. Zu den ersten Anzeichen einer Parodontitis zählen:
Ziel der Parodontitistherapie ist eine langfristige Infektionskontrolle. Dabei wird dafür gesorgt, die Zahnfleischtaschen so stabil wie möglich zu halten und die Bakterienflora positiv zu beeinflussen. Rückgängig gemacht kann der krankhafte Prozess einer Parodontitis zwar nicht, allerdings kann er nachhaltig gestoppt werden.
Vorsorgen ist bekanntlich besser als Nachsorgen. Nicht immer wird die Erkrankung rechtzeitig bemerkt und der Gang zu uns erfolgt in einem fortgeschrittenen Stadium. Auch nach erstem Therapieerfolg ist die Parodontitis-Nachsorge ein essenzieller und wichtiger Bestandteil bei der dauerhaften Behandlung der Zahnbettentzündung. Nur so kann das Fortschreiten der Krankheit abgebremst und Folgeerkrankungen verhindert werden.